Hier erfährst Du:
- Warum eine Futterumstellung für Deinen Hund sinnvoll sein kann,
- Welche Schritte Du bei der Futterumstellung beachten solltest,
- FAVLY Petfood Tipps zur Futterumstellung
Warum eine Futterumstellung für Hunde sinnvoll sein kann?
Es gibt viele Gründe, warum Du darüber nachdenken könntest, das Hundefutter umzustellen. Möglicherweise hat Dein Hund eine Allergie oder Unverträglichkeit entwickelt und leidet unter Juckreiz, oder Du möchtest einfach auf ein hochwertiges Hundefutter umsteigen. Ganz gleich, ob Du von Nassfutter für Hunde oder von einem minderwertigen Futter auf hochwertiges Trockenfutter oder hochwertiges Nassfutter umstellen möchtest, die richtige Futterumstellung ist entscheidend für die Gesundheit Deines Hundes.
Wenn Du das Futter umstellen möchtest, solltest Du Dir genügend Zeit lassen, damit sich Dein Hund an das neue Futter gewöhnen kann. Eine zu schnelle Futterumstellung kann zu Nebenwirkungen wie Verdauungsproblemen führen. Viele Hunde reagieren empfindlich auf einen Futterwechsel, besonders wenn das neue Futter anders riecht, schmeckt oder eine andere Konsistenz hat. Auch wenn Deine Fellnase das neue Futter sofort akzeptiert, solltest Du darauf achten, dass der Futterwechsel schrittweise erfolgt.
Unser hochwertiges Nassfutter wird von vielen Hunden gut angenommen und ist ideal für sensible Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten. Es ist wichtig, die richtige Futtermenge für Deinen Hund zu berechnen, um eine Über- oder Unterfütterung zu vermeiden.
Welche Schritte gilt es zu beachten? - Tipps für eine erfolgreiche Futterumstellung
- Futter mischen: Beginne die Futterumstellung, indem Du 25% des neuen Hundefutters mit 75% des alten Futters mischst. Erhöhe in den nächsten Tagen schrittweise den Anteil des neuen Futters, während Du das alte reduzierst. So gewöhnt sich Dein Hund sanft an das neue Futter.
- Angenehme Umgebung schaffen: Füttere Deinen Hund in seiner gewohnten Umgebung und achte darauf, dass der Napf der gleiche bleibt. Ein plötzlicher Wechsel des Futters und des Futternapfs kann für manche Hunde irritierend sein und zu einer Ablehnung des neuen Futters führen.
- Snacks reduzieren: Während der Futterumstellung solltest Du die Anzahl der Snacks minimieren. Ein voller Magen durch Leckereien kann dazu führen, dass Dein Hund das neue Futter nicht anrührt.
- Akzeptanz erhöhen: Verwende bei Bedarf eine kleine Menge kaltgepresstes Öl, um das Hundefutter schmackhafter zu machen. Dies kann besonders bei mäkeligen Hunden hilfreich sein.
Wie kann ich das Futter meines Hundes umstellen - Der 10-Tage-Plan für die Futterumstellung
Am besten startest Du die Futterumstellung, indem Du ¼ des neuen Futters mit ¾ des alten Futters mischst. Innerhalb der nächsten Tage erhöhst Du den Anteil des neuen Futtermittels und reduzierst den Anteil des alten Futters, sodass Du nach einigen Tagen nur noch das neue Futter fütterst.
Eine langsame Futterumstellung vermeidet Nebenwirkungen wie Verdauungsprobleme und sorgt dafür, dass sich Dein Hund gut an das neue Futter gewöhnt. Dies gilt sowohl für den Wechsel zu Nassfutter als auch zu hochwertigem Trockenfutter.
FAVLY Petfood Tipps zur Futterumstellung:
Dein Hund ist ein Individuum, und jede Futterumstellung sollte mit Bedacht durchgeführt werden. Hunde, die bisher minderwertiges Futter mit künstlichen Aromen und Geschmacksverstärkern erhalten haben, können anfänglich Schwierigkeiten mit der Umstellung auf ein natürliches Hundefutter haben. Um Deinen Hund gesund und artgerecht zu ernähren, kann eine Futterumstellung jedoch sinnvoll sein. Doch mit Geduld und der richtigen Vorgehensweise kannst Du Deinen Hund auf ein hochwertiges Hundefutter umstellen, das besser für seine Gesundheit ist.
Bei Fragen zur richtigen Futtermenge oder zur Auswahl zwischen hochwertigem Nassfutter und Trockenfutter stehen wir Dir gerne zur Verfügung.
Fütterungsempfehlungen helfen Dir, die optimale Futtermenge für Deinen Hund zu bestimmen. Bei Alleinfuttermitteln findest Du die zu dem Körpergewicht Deines Hundes passende Futtermenge. Die empfohlene Menge kann jedoch je nach Alter, Aktivität und Temperament Deines Vierbeiners nach oben oder unten abweichen. Daher kann es hilfreich sein, Deinen Hund regelmäßig zu wiegen und die Futtermenge entsprechend der Gewichtsentwicklung anzupassen.